Familienzentrierte Pflege - Lehrbuch für Familien-Assrssment und Interventionen

Familienzentrierte Pflege - Lehrbuch für Familien-Assrssment und Interventionen

von: Lorraine M. Wright, Maureen Leahey, Zahra Shajani, Diana Snell, Barbara Preusse-Bleuler

Hogrefe AG, 2020

ISBN: 9783456960753

Sprache: Deutsch

368 Seiten, Download: 4252 KB

 
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Familienzentrierte Pflege - Lehrbuch für Familien-Assrssment und Interventionen



  Inhaltsverzeichnis, Geleitworte, Vorwort 7  
  Einleitung 29  
  1 Familien-Assessment und Familien-Interventionen: Ein Überblick 39  
     1.1 Die Entwicklung der familienzentrierten Pflege 41  
     1.2 Die Ebenen der familienzentrierten Pflegepraxis: Die Generalistinnen und die Spezialistinnen 43  
     1.3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell: Ein multidimensionales Konzept 44  
     1.4 Indikationen und Kontraindikationen für ein Familien-Assessment 45  
     1.5 Das Calgary Familien-Interventions-Modell: Ein strukturierendes Konzept 46  
     1.6 Pflegeinterventionen: Eine grundlegende Diskussion 46  
        1.6.1 Definition einer Pflegeintervention 47  
        1.6.2 Kontext einer Pflegeintervention 47  
        1.6.3 Die Ziele von Pflegeinterventionen 48  
     1.7 Pflegeinterventionen für Familien: Spezifische Aspekte 48  
        1.7.1 Interventionen für Familien 50  
        1.7.2 Familien-Interaktionen 50  
        1.7.3 Hausbesuche 51  
        1.7.4 Therapeutische Gespräche 51  
        1.7.5 Psycho-soziale/psycho-edukative Interventionen 51  
        1.7.6 Internet-basierte Interventionen 52  
        1.7.7 Gesundheitsförderung von Familien 52  
        1.7.8 Reaktionen von Familien auf Interventionen 53  
     1.8 Indikationen und Kontraindikationen für Familien-Interventionen 54  
  2 Das Calgary Familien-Assessment-Modell und das Calgary Familien-Interventions-Modell: Theoretische Grundlagen 61  
     2.1 Die Postmoderne 62  
        2.1.1 Konzept 1 63  
        2.1.2 Konzept 2 63  
     2.2 Die Systemtheorie 64  
        2.2.1 Konzept 1 65  
        2.2.2 Konzept 2 67  
        2.2.3 Konzept 3 67  
        2.2.4 Konzept 4 68  
        2.2.5 Konzept 5 69  
     2.3 Die Kybernetik 70  
        2.3.1 Konzept 1 70  
        2.3.2 Konzept 2 71  
     2.4 Die Kommunikationstheorie 71  
        2.4.1 Konzept 1 72  
        2.4.2 Konzept 2 72  
        2.4.3 Konzept 3 73  
        2.4.4 Konzept 4 73  
     2.5 Die Veränderungstheorie 74  
        2.5.1 Veränderungen ersten Grades 74  
        2.5.2 Veränderungen zweiten Grades 75  
        2.5.3 Konzept 1 77  
        2.5.4 Konzept 2 78  
        2.5.5 Konzept 3 78  
        2.5.6 Konzept 4 79  
        2.5.7 Konzept 5 80  
        2.5.8 Konzept 6 81  
        2.5.9 Konzept 7 82  
        2.5.10 Konzept 8 83  
        2.5.11 Konzept 9 83  
     2.6 Die Biologie der Erkenntnistheorie 84  
        2.6.1 Konzept 1 84  
        2.6.2 Konzept 2 85  
  3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell 89  
     3.1 Strukturelles Assessment 92  
        3.1.1 Interne Struktur 92  
           3.1.1.1 Familienzusammensetzung 92  
           3.1.1.2 Gender 94  
           3.1.1.3 Sexuelle Orientierung 96  
           3.1.1.4 Rangordnung 96  
           3.1.1.5 Subsysteme 97  
           3.1.1.6 Grenzen 98  
        3.1.2 Externe Struktur 100  
           3.1.2.1 Die erweiterte Familie 100  
           3.1.2.2 Größere Systeme 101  
        3.1.3 Kontext 102  
           3.1.3.1 Kulturelle Zugehörigkeit 102  
           3.1.3.2 Ethnische Zugehörigkeit 104  
           3.1.3.3 Soziale Schicht 104  
           3.1.3.4 Spiritualität und/oder Religion 106  
           3.1.3.5 Umgebung 107  
        3.1.4 Die Instrumente für das strukturelle Assessment 108  
           3.1.4.1 Das Genogramm 109  
           3.1.4.2 Das Ökogramm 120  
     3.2 Assessment der Entwicklung 122  
        3.2.1 Das Leben einer nordamerikanischen Mittelschichtfamilie 126  
           3.2.1.1 Stadium 1 129  
           3.2.1.2 Stadium 2 131  
           3.2.1.3 Stadium 3 132  
           3.2.1.4 Stadium 4 134  
           3.2.1.5 Stadium 5 136  
           3.2.1.6 Stadium 6 138  
           3.2.1.7 Stadium 7 140  
        3.2.2 Der Familienlebenszyklus während und nach der Scheidung 140  
        3.2.3 Der Lebenszyklus der wiederverheirateten Familie 145  
        3.2.4 Der Lebenszyklus von Familien mit geringem Einkommen im Vergleich zu gut ausgebildeten Familien 146  
        3.2.5 Der Familienlebenszyklus bei Adoptionen 146  
        3.2.6 Der Familienlebenszyklus von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, „Queers“, Intersexuellen, Transsexuellen und „Twin-spirited“ 147  
     3.3 Funktionales Assessment 149  
        3.3.1 Instrumentelle Funktion 149  
        3.3.2 Expressive Funktion 150  
           3.3.2.1 Emotionale Kommunikation 152  
           3.3.2.2 Verbale Kommunikation 152  
           3.3.2.3 Nonverbale Kommunikation 153  
           3.3.2.4 Zirkuläre Kommunikation 154  
           3.3.2.5 Problemlösung 159  
           3.3.2.6 Rollen 160  
           3.3.2.7 Einfluss und Macht 161  
           3.3.2.8 Überzeugungen 163  
           3.3.2.9 Allianzen und Koalitionen 165  
  4 Das Calgary Familien-Interventions-Modell 171  
     4.1 Definition und Beschreibung des CFIM 172  
     4.2 Interventionsorientierte Fragen 174  
        4.2.1 Lineare versus zirkuläre Fragen 174  
           4.2.1.1 Lineare Fragen 175  
           4.2.1.2 Zirkuläre Fragen 175  
        4.2.2 Weitere Beispiele für Interventionen 179  
     4.3 Interventionen zur Veränderung des kognitiven Bereichs der Familienfunktion 179  
        4.3.1 Die Stärken der Familie und der einzelnen Familienmitglieder anerkennen 180  
        4.3.2 Informationen und Meinungen anbieten 180  
     4.4 Interventionen zur Veränderung des affektiven Bereichs der Familienfunktion 182  
        4.4.1 Emotionale Reaktionen validieren oder normalisieren 182  
        4.4.2 Familienmitglieder ermutigen, ihre Erkrankungsgeschichte zu erzählen 183  
        4.4.3 Unterstützung durch die Familie mobilisieren 183  
     4.5 Interventionen zur Veränderung des verhaltensbezogenen Bereichs der Familienfunktion 183  
        4.5.1 Familienmitglieder ermutigen, die Rolle der pflegenden Angehörigen zu übernehmen und Unterstützung anbieten 184  
        4.5.2 Familienmitglieder ermutigen, sich Erholungspausen zu gönnen 184  
        4.5.3 Rituale entwickeln 185  
     4.6 Fallbeispiele aus der klinischen Praxis 186  
        4.6.1 Klinisches Fallbeispiel 1 186  
        4.6.2 Klinisches Fallbeispiel 2 187  
        4.6.3 Klinisches Fallbeispiel 3 188  
        4.6.4 Klinisches Fallbeispiel 4 191  
  5 Pflegerische Familiengespräche: Die Phasen, Fähigkeiten und Fertigkeit 197  
     5.1 Die Phasen des Familienkontakts 199  
     5.2 Die Arten der Fähigkeiten und Fertigkeiten 200  
     5.3 Ausbildung in familienzentrierter Pflege 203  
        5.3.1 Die Pflegeausbildung in Bachelor- und Master-Studiengängen 203  
        5.3.2 Examinierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen/Advanced Practice Nurses 204  
  6 Vorbereitung auf das Familiengespräch 215  
     6.1 Anmerkungen zur Beziehung zwischen Pflegefachpersonen und Familien 216  
     6.2 Hypothesenbildung 221  
        6.2.1 Entwicklung von Hypothesen 222  
     6.3 Verschiedene Gesprächsumfelder 226  
        6.3.1 Häusliche Umgebung 226  
        6.3.2 Büro, Krankenhaus oder eine andere Umgebung am Arbeitsplatz 228  
        6.3.3 Optimale Nutzung der Umgebung am Arbeitsplatz 228  
     6.4 Teilnahme am Gespräch 229  
     6.5 Der erste Kontakt mit der Familie 230  
        6.5.1 Terminvereinbarung 231  
     6.6 Widerstand und mangelnde Kooperationsbereitschaft (Noncompliance) 233  
        6.6.1 Umgang mit einem zögernden Familienmitglied 234  
  7 Familiengespräche führen 239  
     7.1 Leitlinien für Familiengespräche 240  
        7.1.1 Beziehungsaufbau 241  
        7.1.2 Assessment 245  
           7.1.2.1 Problemidentifizierung: Abklärung und Definition 246  
           7.1.2.2 Der Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 249  
           7.1.2.3 Frühere Problemlösungsversuche 252  
           7.1.2.4 Definition der Ziele 253  
           7.1.2.5 Planung und Umgang mit Komplexität 256  
           7.1.2.6 Der Grad der Familienfunktion 256  
           7.1.2.7 Kompetenz der Pflegefachpersonen 257  
           7.1.2.8 Intervention 258  
           7.1.2.9 Abschluss des Gesprächs 260  
     7.2 Ein Fallbeispiel aus der klinischen Praxis 260  
        7.2.1 Vorbereitung des Gesprächs 260  
        7.2.2 Die Entwicklung von Hypothesen 261  
           7.2.2.1 Bezug zum CFAM 261  
        7.2.3 Absprachen 261  
           7.2.3.1 Bezug zum CFAM 261  
        7.2.4 Gespräch 261  
           7.2.4.1 Beziehungsaufbau 261  
           7.2.4.2 Bezug zum CFAM 262  
        7.2.5 Assessment 262  
           7.2.5.1 Problemdefinition 262  
           7.2.5.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 262  
           7.2.5.3 Lösungsversuche 262  
           7.2.5.4 Bezug zum CFAM 262  
           7.2.5.5 Ziele 262  
        7.2.6 Intervention 262  
           7.2.6.1 Arbeit mit dem CFIM 262  
  8 Die Anwendung von Fragen in einem Familiengespräch 267  
     8.1 Fragen und Kontext 268  
        8.1.1 Einbeziehung aller Familienmitglieder und Fokussierung des Gesprächs 269  
        8.1.2 Fragen, die helfen, die Auswirkungen des Problems/der Erkrankung auf die Familie einzuschätzen 270  
        8.1.3 Fragen, die problemlösungsorientierte Fähigkeiten, Bewältigungsstrategien und Stärken zutage fördern 272  
        8.1.4 Fragen, die als Interventionen dienen und Veränderungen ermöglichen 273  
        8.1.5 Fragen, die auf Feedback über die Familiensitzung abzielen 275  
  9 Ein 15-minütiges (oder kürzeres) Familiengespräch führen 279  
     9.1 Schlüsselelemente 283  
        9.1.1 Schlüsselelement 1: Familienzentrierte Gespräche 284  
        9.1.2 Schlüsselelement 2: Umgangsformen 286  
        9.1.3 Schlüsselelement 3: Familiengenogramme und Ökogramme 288  
        9.1.4 Schlüsselelement 4: Familienzentrierte Fragen 289  
        9.1.5 Schlüsselelement 5: Die Stärken der Familie und einzelner Familienmitglieder anerkennen 290  
     9.2 Der Einbezug einer Familie in die Pflegepraxis – ein persönliches Erlebnis 291  
  10 Grundlegende und fortgeschrittene Fähigkeiten im Bereich der familienzentrierten Pflege 297  
     10.1 Die für die familienzentrierte Pflege relevanten Fähigkeiten in Abhängigkeit vom Kontext 298  
     10.2 Von grundlegenden zu fortgeschrittenen Fähigkeiten 300  
        10.2.1 Ausbildung 301  
        10.2.2 Erfahrung 301  
        10.2.3 Die Dauer der Berufserfahrung 301  
        10.2.4 Reflektierte Praxis 301  
     10.3 Beispiel Nr. 1 aus der klinischen Praxis: Gespräche mit den Familien älterer Menschen, die ins Pflegeheim übertreten 302  
        10.3.1 Situation, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs 302  
     10.4 Beispiel Nr. 2 aus der klinischen Praxis: Ein Gespräch mit einem Familienmitglied führen, um die Einstellung der Familien gegenüber einer chronischen Erkrankung zu ermitteln 307  
        10.4.1 Setting, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs 307  
        10.4.2 Anmerkungen 309  
        10.4.3 Anmerkungen 309  
        10.4.4 Anmerkungen 310  
        10.4.5 Anmerkungen 313  
        10.4.6 Anmerkungen 314  
  11 Die Vermeidung der drei häufigsten Fehler in der familienzentrierten Pflege 317  
     11.1 Fehler Nr. 1 318  
        11.1.1 Wie man sich vor diesem Versäumnis schützen kann 319  
        11.1.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis 320  
     11.2 Fehler Nr. 2 321  
        11.2.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 321  
        11.2.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 322  
     11.3 Fehler Nr. 3 324  
        11.3.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 325  
        11.3.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 326  
  12 Der Abschluss des Familienkontakts 331  
     12.1 Der von der Familie initiierte Abschluss 333  
     12.2 Der kontextbedingte Abschluss 335  
     12.3 Stufenweise Reduzierung der Sitzungen und Abschluss der Behandlung 336  
        12.3.1 Überprüfung des Vertrags 336  
        12.3.2 Anerkennung für Veränderungen 336  
        12.3.3 Evaluation des Familiengesprächs 338  
        12.3.4 Fortsetzung der Unterstützung anbieten 338  
        12.3.5 Abschließende Briefe 339  
     12.4 Überweisung an andere Fachleute 341  
        12.4.1 Vorbereitung der Familien 342  
        12.4.2 Treffen mit dem neuen Experten 342  
        12.4.3 Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche 342  
        12.4.4 Übergabe an eine andere Pflegefachperson 343  
        12.4.5 Behandlungserfolge in der familienzentrierten Pflege 343  
  13 Der ganze Prozess 347  
     13.1 Fallbeispiel: Die Familie O’Shanell 347  
     13.2 Beziehungsaufbau 348  
     13.3 Assessment 348  
        13.3.1 Identifizierung des Problems 348  
        13.3.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktionen und Gesundheitsproblem 348  
        13.3.3 Problemlösungsversuche 350  
        13.3.4 Darstellung der Ziele 354  
     13.4 Interventionen 354  
     13.5 Abschluss 354  
     13.6 Zusammenfassung 357  
  Deutschsprachige Literatur zum Thema „Familie“ 359  
  Familiengesundheitspflege im Hogrefe Verlag 363  
  Autorinnenverzeichnis 365  
  Sachwortverzeichnis 367  

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